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am Anton

Nicht ganz wie Struth

Verfasst von: S. Kalweit-Reinermann

Der Kunstkurs der Q2 hat sich in einer Unterrichtsreihe mit den fotografischen Arbeiten des Künstlers Thomas Struth beschäftigt. In eigenen zeichnerischen Werken mit Bleistift und Kohle näherten sich die Lernenden den Gedanken Struths an, entwickelten daraus neue Ideen zu den Themen Dystopie oder Utopie einer urbanen Gesellschaft.

Es entstanden düstere Darstellungen von Straßenschluchten, wie aber auch möglichen positive Entwicklungen von Großstädten bezüglich des Klimawandels, der vor allem in Städten zu einem wachsenden Problem wird. Teils stark naturalistisch oder fast abstrakt und monochrom, verdeutlichen die Werke verschiedene Facetten der heutigen Gesellschaft und der von ihr geschaffenen Architektur.