NEWS

am Anton

MINT-Camp „Mathe macht’s möglich“

Verfasst von: Luisa, Mara, Marie und Rike

Luisa, Mara, Marie und Rike aus der 9. Klasse nahmen an einem Camp zum Thema „Mathe macht’s möglich“ teil. Dieses Camp wurde vom Ruhrtal-Gymnasium in Schwerte für Schüler_innen der Klassen 9 und 10 von MINT-EC-Schulen organisiert. Über dieses besondere Angebot berichten sie wie folgt:

MatheCamp2

Am Freitag, den 25 August 2023 fuhren wir über das Wochenende in das Mint Camp ,, Mathe macht’s möglich” nach Schwerte. Wir kamen um 9:30 Uhr am Naturfreundehaus in Schwerte an und wurden von der Leiterin des Camps empfangen. Dort bekamen wir unsere Camppässe und T-Shirts. Gleich danach gab es einen zweistündigen Vortrag von Professor Dr. Krämer: ,,So lügt man mit Statistik” im Naturfreundehaus. Um 12 Uhr kam dann die Presse und wir haben Fotos gemacht. Anschließend gab es ein gemeinsames Mittagessen, bevor wir mit dem Bus zum Ruhrtal Gymnasium gefahren sind. Um 13:30 Uhr fing das erste zweistündige Projekt zum Thema Biodiversität an. Nach einer kurzen Einführung konnten wir aus Laub oder Tannenwaldboden verschiedene Tiere heraussuchen und bestimmen, um zu prüfen wie viel Artenvielfalt und Biodiversität in unseren Wäldern vorhanden ist. Danach saßen wir zu einer kurze Pause in der Mensa des Gymnasiums, bevor wir zum zweiten Projekt, Ozobots gestartet sind. Dort programmierten wir kleine Roboter (Ozobots) und haben uns in verschiedensten Bereichen ausgetobt. Nach dem Transfer zum Naturfreundehaus gab es ein leckeres Abendessen. Vor der Nachtruhe um 22 Uhr saßen wir dann noch für ein gemeinsames Abendprogramm mit mathematischen Knobeleien und Filmen zusammen.
Am Samstag gab es um 8:30 Uhr Frühstück. Danach sind wir direkt danach wieder zum RTG gefahren. Um 10 Uhr begann das dritte Projekt „Physik der Musikinstrumente“, in welchem wir Schwingungen und Frequenzen von der Bewegung der Instrumente ausgerechnet haben. Um 12 Uhr gab es Pizza in der Mensa, bevor wir um 12:30 Uhr zum vierten und letzten Projekt gegangen sind. Es hieß „Energieträger“ und wir haben mit Hilfe von Experimenten untersucht, ob ein Teelicht, Butan, Ethanol oder Holzpellets Energie am besten auf Wasser übertragen kann. Um 14:30 Uhr wurden uns die Teilnahmeurkunden ausgehändigt und wir haben uns verabschiedet. Danach sind wir individuell abgereist. Insgesamt hat uns der Aufenthalt im MINT-Camp sehr gut gefallen und wir haben viel dazugelernt. Am besten fanden wir die Projekte Ozobots und Energieträger. Wir bedanken uns für die tolle Zeit und können euch das MINT-Camp sehr weiterempfehlen.

MatheCamp1