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am Anton

MINT-Tag für die 8. Klassen

Verfasst von: Robert Cröpelin

Einen besonderen Schultag erlebten am 01. September die 8. Klassen. Für den gesamten Jahrgang fand der MINT-Tag statt. Alle naturwissenschaftlichen Fachbereiche hatten für die Schüler_innen ein Programm gestaltet, welches praktisches und experimentelles Arbeiten über einen ganzen Schultag ermöglichte.

Eine Gruppe bastelte Autos mit eigenem Antrieb, welche später in der Aula ein Rennen fuhren. Einen bastelnden Zugang zur Astronomie fanden die Schüler_innen, die unter anderem drehbare Sternenkarten und ein Projektionsgerät zur Sonnenbeobachtung bauten. Noch handwerklicher ging es auf dem Schulhof zu, wo eine Gruppe das Bienenhotel mit neuen selbstgebauten Nistmöglichkeiten bestückte (Weitere Informationen zum Bienenhotel gibt es hier: https://padlet.com/fzienow/eavqial82zqf6j27). Draußen waren auch die Schüler_innen, welche an dem Biologieprojekt teilnahmen. Sie gingen in den Wald, sammelten Früchte und Samen und trugen Informationen zu den beobachteten Pflanzen zusammen. Im Fach Chemie wurden Experimente zum Thema „Corona – zwischen Halbwissen und Wissenschaft“ durchgeführt und die Erkenntnisse für die Mitschüler_innen aufbereitet. Die Gruppe aus dem Fach Informatik programmierte mit dem „MIT App Inventor“ eigene APPs, die auch auf die eigenen Smartphones übertragen werden konnten.

Nach den Projekten fand eine Abschlussveranstaltung in der Aula statt, auf der die Ergebnisse den Mitschüler_innen sowie den anwesenden Eltern darstellt wurden. Frau Hüttenschmidt zeigte sich begeistert von den vielfältigen und unterschiedlichen Projekten.