Ganz so hoch hinaus geht es an diesem 8. Mai unter bewölktem, aber zum Glück trockenen Himmel zwar nicht, aber die Ideen der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 zum Bau eigener Flugkörper sind im Rahmen eines von Dirk Oertker und Daniel Boettcher vorbereiteten Wettbewerbs durchaus hochfliegend. Dabei stehen den Schülerinnen und Schülern Schere, Gummibänder, Papier, Pappkarton, PET-Flasche und Klebstoff zur Verfügung, um in einer ersten "Laborphase" einzeln Papierflieger und im Team mit einer PET-Flasche einen möglichst flugtauglichen Flugkörper herzustellen. Die "Testphase" findet auf dem Schulhof im Freien statt. Hier zeigt sich dann, dass der "technologische Fortschritt" davon abhängt, dass man immer wieder Neues ausprobiert, um gegen die "Konkurrenz" bestehen zu können.