9. Juli 2019, 8.00 Uhr: In der Aula startete die diesjährige MINT-Challenge für die Jahrgangsstufe 6 mit der Vorstellung der Wettbewerbsaufgaben. Möglichst lange in der Luft bleiben, möglichst weit fliegen, möglichst zielgenau landen – so lauteten die Vorgaben für die drei unterschiedlichen Wettbewerbe, in denen die dazu passenden Fluggeräte konstruiert und aus Papier und Büroklammern hergestellt wurden.
Wie so oft bei innovativen Entwicklungen steht die Natur Pate: Flugsamen machen vor, wie es gelingt, möglichst lange in der Luft zu bleiben. Papierflieger hat dagegen sicher jede und jeder schon einmal zusammengefaltet – nur: Fliegen sie auch weit? Und einen Fallschirm so zu bauen, dass er zielsicher landet, setzt schon ein besonderes Geschick voraus, um die Symmetrieanforderungen an die Flugeigenschaften des Fallschirms zu erfüllen.
Mit kreativem Eifer ging es auch diesmal wieder zur Sache, mit Papier, Schere, Klebstoff und der Unterstützung aus dem Kollegium durch Frank Zienow, Robert Cröpelin, Lena Peckrun und Christoph Simm. Nachdem klassenintern die besten Teams ermittelt waren, traten diese im abschließenden Wettbewerb noch einmal klassenübergreifend gegeneinander an. Die Sieger wurden zum Schluss mit einer „süßen“, der Jahreszeit angemessenen Prämie geehrt. Die Bilder lassen keinen Zweifel: Auch im nächsten Jahr heißt es wieder: MINT-Challenge am Anton!