In den Sommerferien 2014 haben wir, Anna Wittkemper, Sophia Pagel und Benedikt Reitinger (EF), die JuniorAkademie NRW besucht. Im April 2014 hatte uns unsere ehemalige Klassenlehrerin, Frau Seitz, angesprochen, ob wir uns vorstellen könnten, an der JuniorAkademie teilzunehmen. Dann haben wir uns darüber informiert und beworben. Die JuniorAkademie ist ein außerschulisches Programm für interessierte SchülerInnen mit guten Noten. Es findet in NRW jeweils 11 Tage an vier Standorten statt, an denen jeweils drei verschiedene Kurse angeboten werden. Wir haben uns für die Kurse Psychologie (Petershagen), Wonders of Symmetry (Ostbevern) und Forensik (Jülich) entschieden.
Tatsächlich gingen die fünf Tage in der Jugendherberge Cuxhaven für 92 sonnengebräunte und begeisterte Sechstklässler wie im Fluge vorbei. Auch wenn das Anton seit vielen Jahren ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm anbietet, so war der Aufenthalt in diesem Jahr von bestem Sommerwetter geprägt – mit Sonne, Strand, Sport und Spiel in jeder freien Minute.
Bereits auf der Hinfahrt am Montag brachte der Besuch des „Universum“ in Bremen erste Gelegenheit, in kleinen Gruppen sich den Bereichen „Mensch“, “Kosmos“ und “Erde“ anzunähern. Nach pünktlicher Ankunft gegen Abend an der Jugendherberge war die Vorfreude auf ereignisreiche Tage endgültig bei jedem Schüler spürbar. Die erste Stranderkundung in strömendem Regen hatte seinen ganz besonderen Reiz bei der Gewissheit auf das kommende Wetterhoch.
So langsam hatte die Natur das Außengelände des Antons fest im Griff. Bänke waren zugewachsen, Regenwasserablaufrinnen ähnelten einer Rasenfläche, Pionierpflanzen wie Birke und Kanadisches Berufkraut hatten sich Knie-hoch in den Pflasterfugen vor dem Neubau breit gemacht und wild wachsende Haselsträucher, allem Anschein nach ehemalige Eichhörnchenvorräte, versperrten die Fahrradständer und verdunkelten die angrenzenden Räume. Von dem dort einmal mit Bodendeckern angelegten Beet war keine Spur mehr erkennbar.
Bei allem Verständnis dafür, dass die Mitarbeiter der Stadt sich noch vorrangig um die Folgen des Pfingstturmes kümmern müssen, und nur diejenigen dringenden Arbeiten durchführen konnten, die auch ein gewisses gärtnerisches Know-How erfordern, störten uns diese Zustände nun doch so sehr, dass Eigeninitiative angezeigt war.
Frage 45:
It’s orange, it’s almost two miles long and thousands of people use it every day. What is it?
A. The Golden Gate Bridge in San Francisco.
B. The Sydney Harbour Bridge in Australia.
C. The Channel Tunnel between France and England.
D. A Eurostar Train.
Oder Frage 53:
After the President... his speech, the journalists will be allowed to ask questions.
A. has made
B. will make
C. will have made
D. is making
Durch 54 Fragen mussten sich die diesjährigen Neuntklässler kämpfen, wenn sie sich der „großen Herausforderung“, dem Big Challenge, einem europaweiten englischen Sprachwettbewerb stellen wollten.
Unser Abiturjahrgang 2014 hat die Hürden genommen und die Anforderungen der Reifeprüfung gemeistert. Wir freuen uns mit den Schülerinnen und Schülern, bei denen anstelle der Anspannung, die die lernintensive Abiturphase geprägt hatte, nun Erleichterung eingetreten ist: Die mündlichen Prüfungen wurden mit überwiegend guten bis sehr guten Erfolgen absolviert.
Die beiden Jahrgangsstufenleiter, Frau Drees und Herr Heiermann, blicken mehr als zufrieden auf ihre Schützlinge, die sie über die dreijährige Oberstufenzeit betreut haben, zurück. Frau Hüttenschmidt lobt ausdrücklich „dass sich wieder gezeigt hat, dass am Anton die Vorbereitung der Abiturienten auf die Prüfungsthemen der zentral durch die Landesregierung gestellten Abituraufgaben in allen Fächern verlässlich gelingt“.