Vom 9. bis zum 12. Juni habe ich an einem MINT-EC Camp in Münster teilgenommen. Wahrscheinlich wissen viele gar nicht, was so ein Camp ist. Genauso ging es mir auch, als ich in der Berufsorientierungs-Facebook-Gruppe unserer Schule davon gelesen habe. Jetzt kann ich aber mehr darüber sagen: In einem MINT-EC Camp beschäftigt man sich ca. eine Woche lang zusammen mit anderen Schülern aus ganz Deutschland mit einem Thema aus dem MINT-Bereich. Organisiert werden die Aktionen von dem MINT-EC Verein, zu dem sich Schulen aus ganz Deutschland zusammengeschlossen haben. Da unsere Schule Mitglied dieses Vereins ist, kann sich jeder Sek II-Schüler des Antons zu den Camps anmelden.
58 Lateinschülerinnen und -schüler des achten Jahrgangs starteten im Juni wieder zu der traditionellen Studienfahrt nach Trier. Eine Woche erkundeten die Jugendlichen die Spuren der Römer in der „ältesten Stadt Deutschlands“, wie sich Trier voller Stolz nennt. Die erste Exkursion führte zur Römerbrücke, die anschaulich einen Einblick in römische Bautechniken vermittelt. Anschließend erfuhren die Schülerinnen und Schüler am ehemaligen Forum Details zum Aufbau einer römischen Stadt.
Die Europäische Union ist allgegenwärtig. Besonders in den letzten Wochen und Monaten gehörte die EU-Politik zu den brisantesten „Topthemen“ in Printmedien und TV, denn Diskussionen über die Griechenlandkrise, die deutsche Autobahnmaut und das Freihandelsabkommen TTIP mit den USA bestimmen aktuell in Brüssel, dem Hauptsitz der EU, das Tagesgeschehen. So titelte die Frankfurter Rundschau am 18. Juni 2015 „Quo vadis Europäische Union?“. Wohin gehst du Europäische Union?
Wenn 100 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 bei einer neunzigminütigen Veranstaltung in der Aula mucksmäuschenstill sind und dem Referenten ihre volle Aufmerksamkeit schenken, dann ist nicht nur das Thema fesselnd, sondern auch der Referent mit seinen Anliegen authentisch gewesen. Diese Aufmerksamkeit zog Sergio Chávez aus El Salvador am letzten Freitag auf sich, als er zu Gast am Anton war.
Am 29.05.2015 und am 02.06.2015 wurde das Stück „ Alice im Anderland“ von dem Literaturkurs der Q1 unter der Leitung von Juliane Dittmann aufgeführt.
Nach ungefähr einem Jahr Vorbereitungszeit war der große Tag gekommen. Im Vorfeld der Aufführung wurden durch intensive Beschäftigung mit dem Stück erste Verständnisprobleme auf Grund der Komplexität des Themas beseitigt. Im Anschluss hatten sich die Schüler und Schülerinnen in verschiedenen Gruppen um Kostüme, Technik, Bühnenbild und Organisation gekümmert, um das Stück möglichst authentisch aufführen zu können.
Die Französischfahrt der 8. Klasse ist so gelaufen, wie man es sich vorstellen würde: reibungslos. Am Montag ging es um 8 Uhr am Parkplatz der Burg Vischering pünktlich Richtung Frankreich. Nach ca. sechsstündiger Fahrt sind wir in Strasbourg angekommen. Anschließend ging es erstmal ans Beziehen der Zimmer. Zum Abschluss des Tages wurde die Kathedrale "Notre-Dame" in der Innenstadt besichtigt, und auf der etwa 66 Meter hohen Aussichtsplattform (nach dem Erklimmen von 330 Stufen) Fotos gemacht. Gegen 19 Uhr gab es Abendbrot in der nahe gelegenen Jugendherberge "Ciarus". Am nächsten Morgen stand eine Führung durch das Strasbourger Gerberviertel an, sowie die Fahrt zum Europaparlament etwas außerhalb der Stadt. Zwischen den beiden Aktionen gab es freie Zeit zum Mittagessen und Pause machen. Am Mittwochmorgen wurden Fotos und Videos mit den Äffchen auf dem Affenberg "Kintzheim gemacht. Am Mittag wurde die Haut-Koenigsburg besichtigt.
Eine Projektwoche. Braucht das Anton etwa keinen Unterricht mehr? - Die Projektwoche besteht aus drei Tagen, an den sich Schüler an verschiedenen Projekten anmelden können, wie zum Beispiel: „Seifenkisten bauen und fahren“ oder „Figuren animieren“.
Die Schüler beschäftigen sich dann mit dem jeweiligen Thema. Es gibt 35 unterschiedliche Projekte, sodass jeder seinen Vorlieben nachgehen kann. Es werden Projekte von Lehrern, aber auch von Eltern angeboten. Allerdings haben wir so manchen gesehen, der zuerst etwas anderes machen wollte, nun aber total glücklich mit dem Not-Projekt ist! Wir befragten dazu den Lehrer und der Organisator der Projektwoche, Herrn Oertker. „Die Projektwoche ist sinnvoll“, sagte er, da der größte Teil der Schüler das jeweilige Wunsch-Projekt bekommen hat und sie dort viele Dinge lernen, die sie in der Schule nicht lernen könnten.
Während der Tage wird die Projektgruppe "Live vor Ort!" die Arbeit der verschiedenen Gruppen dokumentieren und sofort hier veröffentlichen.
Mittwoch, den 24.06.2015 von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Es ist so weit: von Montag (22.06.) bis Mittwoch (24.06.) finden die Projekttage unter dem Motto „Anton bewegt (sich)“ statt. Die Schülerinnen und Schüler werden sich in diesen Tagen mit den unterschiedlichsten Themen auseinandersetzen, um die Schule in jahrgangsübergreifenden Gruppen als Lebens- und Gemeinschaftsraum zu erfahren.
Die Schülerinnen und Schüler werden von Montag- bis Mittwochvormittag in der Zeit von 8.00 Uhr bis 13.15 Uhr an ihren Projekten intensiv arbeiten, damit sie Ihnen und der Öffentlichkeit am Mittwochnachmittag die Ergebnisse präsentieren können.
Zur Präsentation der Ergebnisse der Projekttage lade ich Sie ganz herzlich in das St.-Antonius-Gymnasium am Mittwoch, den 24.06.2015 von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr ein.